Atlas der Globalisierung : LE MONDE diplomatique

Ramonet, Ignacio, 2007
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Medienart Buch
ISBN 978-3-937683-13-3
Verfasser Ramonet, Ignacio Wikipedia
Verfasser Gresh, Alain Wikipedia
Verfasser Radvanyi, Jean Wikipedia
Beteiligte Personen Rekacewicz, Philippe Wikipedia
Beteiligte Personen Samary, Catherine Wikipedia
Beteiligte Personen Vidal, Dominique Wikipedia
Systematik Kn - Globalisierung
Schlagworte Lexikon, Energie, Gesundheit, Religion, Rohstoffe, Industrie, Wasser, Nachschlagewerk, Armut, Bildung und Erziehung, Menschenrechte, Migration, Umwelt, Globalisierung, Landwirtschaft, Internationaler Währungsfonds, Aufstieg, Atlas, Bedrohte, Geopolitik, Gewinner, Verlierer, Ungelöste Konflikte, Asien, Umweltverschmutzung, Wirtschaftwachstum, Welthandelsorganisation, WTO, Investitionen, Grenzkonflikte, Bewaffnete Konflikte, Ethnien, Handel, Arbeit, Direktinvestitionen, Bodenschätze, Demokratisierung, Einflusssphären, Entwicklungshilfe, Finanzmärkte, Bürgerkrieg, Handelsbündnisse, Imperialismus, Strafgerichtshof, IWF, Interventionen, Klimawandel, Kolonialismus, Bevölkerung, Menschenhandel, Minderheiten, Militärausgaben, Militärstützpunkte, Militärbündnisse, Multinationale Konzerne, Nachhaltigkeit, Weltordnung, Pipelines, Reichtum, Ressourcen, Sozialpolitik, Terrorismus, Weltbank, Unabhängigkeitsbestrebungen, Ungleichheit, Verschuldung, Verstädterung, Vertreibung, Enzyklopädie
Verlag taz Verlags- und Vertriebs GmbH
Ort Berlin
Jahr 2007
Umfang 237
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe Ignacio Ramonet ; Alain Gresh ; Jean Radvanyi ; Philippe Rekacewicz ; Catherine Samary ; Dominique Vidal
Annotation Wer in diesem Atlas liest, läuft Gefahr, von lähmender Verzweiflung erfasst zu werden. Die Probleme, die hier dokumentiert sind, wirken so ernst und allgegenwärtig, dass man sich fragt, was man gegen den übermächtigen Status quo noch ausrichten kann. Und doch wäre es kontraproduktiv, sich dieser Verzweiflung zu überlassen. Wir müssen ihr vielmehr widerstehen, wenn wir unser gemeinsames Ziel erreichen wollen, nämlich für die Menschen und für das ganze Ökosystem eine bessere Zukunft zu sichern.
Als Journalist, der seit mehr als zwanzig Jahren über Politik und Ökologie schreibt, nehme ich mich von diesem Defätismus-Vorwurf nicht aus. Meine Zunft ist Teil des Problems. Wer von uns würde nicht verzagen, wenn er tagtäglich Meldungen von Kriegen, Epidemien und anderem Unheil liest? Mitschuld tragen aber auch Umweltschützer und Verfechter des sozialen Wandels. Mit ihrem Lamento scheinen sie den Menschen alle Hoffnungen und Visionen rauben zu wollen, ohne die der Kampf für eine bessere Zukunft von vornherein verloren ist.

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