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Ram
Atlas der Globalisierung : LE MONDE diplomatique
Ramonet, Ignacio, 2007Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-937683-13-3 |
Verfasser | Ramonet, Ignacio |
Verfasser | Gresh, Alain |
Verfasser | Radvanyi, Jean |
Beteiligte Personen | Rekacewicz, Philippe |
Beteiligte Personen | Samary, Catherine |
Beteiligte Personen | Vidal, Dominique |
Systematik | Kn - Globalisierung |
Schlagworte | Lexikon, Energie, Gesundheit, Religion, Rohstoffe, Industrie, Wasser, Nachschlagewerk, Armut, Bildung und Erziehung, Menschenrechte, Migration, Umwelt, Globalisierung, Landwirtschaft, Internationaler Währungsfonds, Aufstieg, Atlas, Bedrohte, Geopolitik, Gewinner, Verlierer, Ungelöste Konflikte, Asien, Umweltverschmutzung, Wirtschaftwachstum, Welthandelsorganisation, WTO, Investitionen, Grenzkonflikte, Bewaffnete Konflikte, Ethnien, Handel, Arbeit, Direktinvestitionen, Bodenschätze, Demokratisierung, Einflusssphären, Entwicklungshilfe, Finanzmärkte, Bürgerkrieg, Handelsbündnisse, Imperialismus, Strafgerichtshof, IWF, Interventionen, Klimawandel, Kolonialismus, Bevölkerung, Menschenhandel, Minderheiten, Militärausgaben, Militärstützpunkte, Militärbündnisse, Multinationale Konzerne, Nachhaltigkeit, Weltordnung, Pipelines, Reichtum, Ressourcen, Sozialpolitik, Terrorismus, Weltbank, Unabhängigkeitsbestrebungen, Ungleichheit, Verschuldung, Verstädterung, Vertreibung, Enzyklopädie |
Verlag | taz Verlags- und Vertriebs GmbH |
Ort | Berlin |
Jahr | 2007 |
Umfang | 237 |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Ignacio Ramonet ; Alain Gresh ; Jean Radvanyi ; Philippe Rekacewicz ; Catherine Samary ; Dominique Vidal |
Annotation | Wer in diesem Atlas liest, läuft Gefahr, von lähmender Verzweiflung erfasst zu werden. Die Probleme, die hier dokumentiert sind, wirken so ernst und allgegenwärtig, dass man sich fragt, was man gegen den übermächtigen Status quo noch ausrichten kann. Und doch wäre es kontraproduktiv, sich dieser Verzweiflung zu überlassen. Wir müssen ihr vielmehr widerstehen, wenn wir unser gemeinsames Ziel erreichen wollen, nämlich für die Menschen und für das ganze Ökosystem eine bessere Zukunft zu sichern. Als Journalist, der seit mehr als zwanzig Jahren über Politik und Ökologie schreibt, nehme ich mich von diesem Defätismus-Vorwurf nicht aus. Meine Zunft ist Teil des Problems. Wer von uns würde nicht verzagen, wenn er tagtäglich Meldungen von Kriegen, Epidemien und anderem Unheil liest? Mitschuld tragen aber auch Umweltschützer und Verfechter des sozialen Wandels. Mit ihrem Lamento scheinen sie den Menschen alle Hoffnungen und Visionen rauben zu wollen, ohne die der Kampf für eine bessere Zukunft von vornherein verloren ist. |
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